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Aufruf zur grenzüberschreitenden Solidarität mit autonomen Projekten
Communiqué vom 22.02.2019

Der aktuelle Rechtsruck in Europa spiegelt sich zunehmend auch in Angriffen auf soziale und autonome Zentren der linksradikalen Bewegungen wider. Bisher bestehen einige Räume trotz der zunehmenden Polarisierung fort. Doch wir sollten die aktuellen reaktionären Tendenzen nicht unterschätzen und uns verstärkt zu Strategien austauschen, wie die zunehmende Verdrängung alternativer Zentren unterbunden werden kann.

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Call for cross-border solidarity with autonomous projects
Communiqué from 22.02.2019

The current shift to the right in Europe is more and more visible by numerous attacks on social and autonomous centres of left-wing radical movements. So far, despite the increasing polarization, some keep existing. But we should not ignore the current reactionary tendencies and intensify the exchange of strategies and ideas how to prevent future marginalisation of alternative centres.

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Appel à la solidarité transfrontalière avec des projets autonomes
Communiqué du 22.02.2019

L’Europe pousse vers la droite et celà se traduit de plus en plus par des attaques contre les centres sociaux et les espaces autogérés des mouvements radicaux de gauche. Jusqu’à présent, malgré la polarisation croissante, certains espace résistent. Mais nous ne devrions pas ignorer les tendances réactionnaires actuelles. Il est grand temps de nous échanger de plus en plus sur des stratégies et la façon d’améliorer l’efficacité de nos luttes pour défendre nos centres alternatifs.

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Per una solidarietà senza frontiere con i progetti autonomi
Comunicato del 22.02.2019

L’attuale sbilanciamento a destra della politica europea si riflette sempre più spesso in attacchi a centri sociali autogestiti dei movimenti radicali di sinistra. Nonostante la crescente polarizzazione, alcune aree autonome continuano ad esistere. Tuttavia, le attuali tendenze reazionarie non possono essere ignorate. Dobbiamo aumentare il dialogo tra di noi riguardo a strategie per combattere la chiusura di sempre più centri alternativi.

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Gemeinsam mit der KTS Freiburg gegen die AfD und ihre Stadträte
Communiqué vom 03.06.2019

Bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 wurden erstmals zwei AfDler in den Freiburger Stadtrat gewählt. Mit Detlef Huber und Dubravko Mandic wurden zwei faschistische Rechtsanwälte und Burschenschaftler gewählt, die gezielt Politik gegen die KTS machen und rechte Hetze in den Gemeinderat tragen wollen.

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Autonome Freiräume verteidigen – Solidarität mit der Liebig 34!
Solierklärung vom 29.07.2019

Am Samstag, den 20. Juli 2019, wurde das feministische Hausprojekt Liebig 34 in Berlin von Bullen überfallen. In dem Teil des Hauses, in dem der Raubzug offiziell vom Gericht genehmigt war, verhielten sie sich wie an einem Tatort: Sie nahmen Fingerabdrücke und DNA-Spuren von Alltagsgegenständen auf und beschlagnahmten eine ganze Reihe davon, darunter auch Kippenstummel. Quer durch das Haus zerschlugen sie – Beschlüsse hin oder her – Fenster, warfen Möbel um, rissen Poster von den Wänden, schnitten Internetkabel durch.

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Offene Siebdruckwerkstatt - die DruckebergA

Wir sind die DruckebergA aus der Siebdruckwerkstatt der KTS. Für mehr Infos weiterlesen.

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Programmübersicht
KTS Jubiläum 16. bis 26. Oktober 2019

Hier findet ihr eine Übersicht über das Programm der autonomen Kulturtage anlässlich des 25. Jubiläum der KTS Freiburg.

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KTS-Jubiläum – 25 Jahre und kein Ende in Sicht!
Autonome Kulturtage 16.-26. Oktober 2019

Die KTS wird 25 und wir laden euch zu einem ausgiebigen und vielfältigen Fest in Freiburg ein.

Programmübersicht

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Das „Quartier libre des lentillères“ in Dijon bleibt!

Mit Freude haben wir erfahren, dass die Bauphase 2 des „Ökoviertels ‚des maraichers‘“ in Dijon nicht gebaut wird. Das bedeutet vor allem, dass die Besetzung seit April 2010, seit der mehrere landwirtschaftliche Projekte entstanden und über ein halbes Dutzend Häuser auf dem 9 Hektar-Gelände besetzt werden konnten, erfolgreich war. Zumindest teilweise. Die einzigartige Entstehung von Wohnraum für hundert Menschen, sowie der Aufbau von Kulturprojekten und selbstverwalteten Gärtnereien konnte die Versiegelung wertvollen Landes am Rande der Innenstadt verhindern. Nach der Verhinderung des Flughafens in Notre-Dame-des-Landes und der Absage der Bebauung des ‚Gonesse-Dreiecks‘ bei Paris ist die ‚kleine ZAD‘ in Burgund der dritte Fall in kurzer Zeit, in dem nicht zuletzt ungehorsamer Widerstand verlogene Großbauprojekte zu Fall bringt.

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