UNSICHTBARE HÄNDE Wie Arbeitssklaven unseren Wohlstand schaffen
Mittwoch, 16.03.2016, 20:00, Film/Theater

findet im Strandi (Adlerstr. 12) statt

Sklaverei ist heute erschreckend aktuell und weltweit ein boomendes Geschäft, denn ohne Sklavenarbeit wäre ein Großteil unserer Produkte, die wir im Alltag konsumieren erheblich teurer.

Nicht die „unsichtbare Hand des Marktes“ produziert Produkte, sondern Menschen und ihre billige Arbeitskraft im Verborgenen - es sind ihre unsichtbare Hände.

Und als Lesetipp zum Thema ein Graphic Novel: Ville Tietäväinen „Unsichtbare Hände“ https://www.direkteaktion.org/223/migration-in-die-entfremdung

Start 20:15 Uhr mit Film (45 Min.) + Diskussions